Das Beispieldepot enthält fast ausschließlich Aktienfonds. Das bedeutet für die Allgemeinheit hohe Renditechancen in guten Zeiten und hohe Verluste, wenn die Börse schlecht läuft. Die Erfahrung vieler Kunden beschränkt sich darauf, in schlechten Zeiten durchweg im Aktienmarkt geblieben zu sein, da der Vermittler sich nach der Anlage des Geldes nicht mehr gemeldet hat.
Anders bei dem/ der Depotinhaber/in vom Beispieldepot:
Auf Grund unserer Anregung im Januar 2008 hat der/ die Anleger/in im selben Monat alle Anteile verkauft und das Geld auf einem Verrechnungskonto geparkt. Der Wiedereinstieg in Fonds erfolgte dann schrittweise, was dem Depot durch den günstigen Ankauf von Anteilen zusätzlichen Auftrieb verschafft hat. Denn eine Tatsache ist unbestritten: Man schafft es nie, am niedrigsten Punkt zu kaufen und am höchsten Punkt zu verkaufen.
Zusätzlich sollte ein Depot natürlich in verschiedene Anlagebereiche investiert sein, um auch in guten Zeiten der Volatilität einzelner Bereiche insgesamt entgegenzuwirken.